Die Lage des neuen Gewerbegebietes. Die Größe beträgt ca. 13 ha (farbige Fläche). Es schließt nahtlos an das alte Gewerbegebiet Hagen an und erstreckt sich an der Kreisstrasse in Richtung Kayh bis zum Abzweig zur alten Erddeponie bzw. Zufahrt Gipsbruch.
Der Verkehr kommt über die schmalen Kreisstrassen aus Richtung Kayh oder Gültstein bzw. durchs Dorf über die Schwedenstrasse. Auf den Kreisstrassen wird es heute schon gefährlich eng, wenn dort LKW’s oder Busse unterwegs sind. Insbesondere im Winter wird es nochmals kritischer, weil dann häufig die unbefestigten Fahrbahnränder nicht zu erkennen sind. Ebenso so kritisch ist die Situation im Dorf. Die Schwedenstrasse muß sowohl von Kindergartenkindern als auch von Schulkindern überquert werden. Erinnert sei hier nur an den Tod eines Kindes, das vor einigen Jahren auf der Schwedenstrasse unter einen LKW geriet. Das Thema Verkehrskonzept wird von den Planern auf die lange Bank geschoben. Um das Thema kümmert man sich, wenn der Verkehr da ist. Dann wird man festellen, das es doch 1. mehr Verkehr hat, als man gedacht (!!!) hat und das man 2. jetzt nichts mehr machen kann. Das hätte man allles bei der Planung damals schon berücksichtigen müssen, für Nachbesserungen steht heute kein Geld mehr zur Verfügung. Von den beteiligten Planern wird man dann niemanden mehr sehen, aber wir Altinger werden es dann auszubaden haben.
Im Höhenschnitt ist die Muldenlage für Altingen erkennbar. Welche Auswirkungen das auf das Kleinklima hat, habe ich im Abschnitt Klima dargestellt